Presseausweis & Press Card:
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Mehr Privilegien als Journalist und Pressefotograf?
Sie werden staunen über die besonderen Chancen und Möglichkeiten! Nicht nur Insider wissen längst: Presseleute haben es im Leben leichter, denn Sie werden bevorzugt behandelt. Dieser Kreis umgibt sich gerne mit der Aura einer faszinierenden Branche, erhalten doch Personen mit Pressestatus attraktive Rabatte und Sonderkonditionen. Außerdem erleichtert der Presseausweis in vielen Ländern das unproblematische Passieren von Kontrollen oder verhilft zu schnelleren Akkreditierungszusagen.
Aber nicht nur das: Einladungen, Einkaufsgutscheine, bevorzugte Dienstleistungsangebote, günstige Autos, Sportevents - all das ist für viele Pressevertreter normal. Lassen Sie sich die vielen Vorteile nicht entgehen: Als Presseausweis-Inhaber gehören Sie zu diesem exklusiven Kreis. Treffen Sie eine gute Entscheidung: Als Journalist oder Presse-Fotograf sind Sie Freiberufler. Es gibt keinerlei Zwang, permanent journalistisch zu arbeiten. Dennoch können Sie ähnliche Vorzüge erhalten, wie diese allgemein hauptberuflich tätigen Vertretern der Presse eingeräumt werden.
Sie genießen dadurch das Beste beider Welten: Institutionen, Eventveranstalter und Firmen erleichtern oftmals eine journalistische Tätigkeit bei Vorlage des Passdokumentes. Werden Sie gefragt, für welche Medien Sie arbeiten, so können Sie jederzeit beispielsweise antworten, freiberuflich als Recherchejournalist oder für die European News Agency (Info unter: ENA) tätig zu sein.
Einladungen: Privates und berufliches vermischen
Eine wohl immerwährende Verlockung: Interessante Messen mit dem Presseausweis besuchen, dabei aber nur privat unterwegs sein. Oder bei festlichen Anlässen das Buffet leer räumen… Die Versuchung, einen Presseausweis auch außerhalb der journalistischen Tätigkeit zu nutzen scheint groß. Deswegen reicht nicht immer nur die Vorlage eines Presseausweises für eine Veranstaltungsteilnahme aus. Veranstalter fordern teilweise weitere Nachweise an. Was aber überhaupt nicht gerne gesehen wird: Schlecht vorbereitete Journalisten. Oder Medienmacher, die nur widerwillig oder überhaupt nicht darauf antworten, welcher redaktionelle Background vorliegt oder wer der Auftraggeber ist. Gerade freiberuflich tätige Journalisten sollten präzise Auskunft darüber geben, in welchem Medium und in welchem Umfang eine Veröffentlichung vorgesehen ist.
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